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5 Fragen an Mario Eltus
Mario Eltus, IT-Support für die WALTHER Faltbox-Gruppe, über seine Erfahrungen als Quereinsteiger.
Du bist Quereinsteiger in unserer IT. Was hat dich zu diesem Karrierewechsel bewogen?
Mario Eltus: In die IT zu wechseln, habe ich mir schon mein Leben lang gewünscht und nie die Chance ergriffen, das zu machen. Durch meine Initiativbewerbung bei der Firma WALTHER hat sich mir die Möglichkeit geboten, das zu machen. Ich wurde einfach befragt: Welchen Beruf würdest du gerne ausüben? Und da habe ich mir die IT ausgesucht.
Was waren die größten Herausforderungen in der IT für dich und wie hast du diese gemeistert?
Mario Eltus: Dadurch, dass ich jetzt schon in einem etwas gehobenerem Alter bin, lernt man natürlich schlechter. Und gerade in der IT muss man sehr viel lernen. Immer am Ball bleiben, immer wieder schauen, was es Neues gibt. Da wieder den Dreh zu kriegen, wirklich den Kopf wieder mehr zu benutzen, das war schon eine Herausforderung. Durch Übung hat es am Ende geklappt
Welche Fähigkeiten oder Erfahrungen aus deinem vorherigen Beruf haben sich als besonders nützlich erwiesen?
Mario Eltus: Kurz und knapp: eigentlich Geduld. Also ich komme aus der Logistik, da erlebt man viel. Man wird viel getrieben. In der IT muss man auch oft geduldig sein. Das habe ich durch den Beruf eigentlich ganz gut gelernt.
Was schätzt du besonders an deiner Arbeit bei WALTHER?
Mario Eltus: Einmal die Anerkennung der Kollegen. Und auch der Job selbst wird wertgeschätzt – das kenne ich so nicht aus der IT. Meist ist der IT-Support ja so der ungeliebtere Part in der Abteilung, weil dann irgendwas nicht läuft. Aber hier wird man für seinen Einsatz anerkannt. Ich bekomme eine positive Rückmeldung durch die Kollegen und das gefällt mir echt gut daran.
Was würdest du anderen Personen mit auf den Weg geben, die über einen Berufswechsel nachdenken?
Mario Eltus: Ich würde mitgeben, dass man es, wenn man es wirklich will, versuchen sollte, egal in welcher Situation man ist. Man sollte nur überzeugt sein, dass man den Beruf auch schaffen kann. Gerade für mich als Familienvater war es nicht einfach, den Schritt zu gehen. Aber ich habe den Schritt nicht bereut und bin sehr froh, dass ich es gemacht habe.