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3 Fragen an Dominik Lemken
Dominik Lemken über sinnstiftende Arbeit, flache Hierarchien mit schnellen Entscheidungswegen und warum er sonst gerne in der WALTHER Faltbox-Gruppe arbeitet.
Als Geschäftsführer trägst du viel Verantwortung. Was treibt dich in deiner alltäglichen Arbeit an?
Dominik Lemken: Es treibt mich sehr stark an, dass wir mit unserer täglichen Arbeit für unsere Kunden im internationalen Umfeld – sehr namhafte Kunden aus Industrie und Handel – neue Lösungen entwickeln und produzieren können, die nachweislich die Logistik und die Lieferketten effizienter gestalten und nachhaltiger werden lassen. Das machen wir in einem sehr intensiven Kundendialog. Denn wir müssen natürlich verstehen, was die konkreten Kundenbedürfnisse sind. Neue Ideen und Innovationen entstehen dann durch Kreativität auf unserer Seite, durch Mut, aber sicher auch durch das Gespür für das, was eine besondere Relevanz hat. Und das in einem Umfeld, in dem Digitalisierung und Automatisierung die Logistik zunehmend auch verändern. Das ist sehr spannend, daran mitwirken zu dürfen. Und das treibt mich an: Immer wieder neue Lösungen gemeinsam mit dem Team hier entwickeln zu können.
Wie ist die Unternehmenskultur in der WALTHER Faltbox-Gruppe und wie wird diese gefördert?
Dominik Lemken: Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit gut 240 Mitarbeitenden hier an unserem Standort in Kevelaer. Das ermöglicht uns eine sehr flache Hierarchie. Wir habendirekte und schnelle Entscheidungswege. Dass wir sehr agil sein können, hilft uns auch im Projektgeschäft. Vor allem schenken wir aber unseren Mitarbeitenden Vertrauen. Wir geben jedem Mitarbeitenden auf allen Ebenen die Möglichkeit, sich zu entfalten, sich einzubringen – mit seinen Ideen und Stärken –, um gemeinsam daran mitzuwirken, die besten Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln.
Welchen Rat kannst du Personen geben, die sich bei uns bewerben wollen?
Dominik Lemken: Ja, natürlich es einfach zu tun. Es gibt bei uns im Unternehmen sehr, sehr vielfältige Möglichkeiten, in den unterschiedlichsten Bereichen eigene Stärken einzubringen, sich zu entfalten und mitzuwirken am Unternehmenserfolg. Wir agieren sehr international. Unsere namhaften Kunden aus Industrie und Handel verteilen sich über den ganzen Globus. Jüngst durften wir ein großes Projekt sogar in Australien bearbeiten. Und vor allem und das, glaube ich, ist was ganz Besonderes: Wir haben einen Unternehmenszweck, der sinnstiftend ist. Wir entwickeln und produzieren Mehrweg-Lösungen für unsere Kunden. Wir wirken also aktiv daran mit, dass der Ressourcenverbrauch der Logistik reduziert wird, dass wir den CO2-Fußabdruck der Logistik mit unseren leistungsfähigen Lösungen reduzieren können. Und das gibt ein gutes Gefühl, aktiv daran mitwirken zu können, den Klimawandel zumindest ein Stück weit aufhalten zu können.
