Vor Kurzem veröffentlichte die IHK Mittlerer Niederrhein im Rahmen des Projekts „Innovationspartner Niederrhein“ die Broschüre „Best Practice Digitalisierung“. Darin werden zehn niederrheinische Unternehmen vorgestellt, die auf beispielhafte Weise die Herausforderungen der Digitalisierung gemeistert haben. So auch WALTHER Faltsysteme.
Warenwege nachverfolgen und die gesamte Materialflusskette vernetzen – das ist eine der wichtigsten Anforderungen in der Logistik. Daher sind alle unsere Mehrweg-Transportlösungen mit RFID oder Inmould-Barcodelabeln oder einem Technikmix ausgestattet; sie geben den Anwendern jederzeit Auskunft über die Position und den Zustand der Waren. Auf der letztjährigen LogiMAT präsentierten wir eine „intelligente Box“, die mit einer Vielzahl von Auto-ID-Lösungen auf neuestem Stand ausgestattet war. Ein derartiger Behälter spricht gewissermaßen mit dem Anwender und unterstützt ihn so dabei, das Effizienz-Optimum aus seinen Abläufen herauszuholen.
Bereits die Produktentwicklung findet bei uns digital statt: Wir konstruieren unsere Mehrweg-Transportlösungen mittels einer 3D-CAD-Software, fertigen die Prototypen mithilfe eines 3D-Druckers und stellen die Behälter mit einer Simulationssoftware auf die Belastungsprobe. Dadurch können wir bereits in einer frühen Entwicklungsphase feststellen, ob unsere Konstruktion geeignet ist und das Material bei Bedarf variieren.
Wir sind sehr gespannt, welche technischen Errungenschaften die 20er-Jahre hervorbringen werden. Für uns steht fest: WALTHER Faltsysteme wird voll dabei sein.